Weiterfahrt nach Dembi Dolo (siehe Karte 7).
Waypoint 110 | Lat. 9° 0′ 43.03″ N / Long. 34° 42′ 7.05″ E Schwierige Furt |
Waypoint 111 | Lat. 8° 59′ 32.28″ N / Long. 34° 42′ 53.13″ E Schwierige Furt |
Waypoint 112 | Lat. 8° 57′ 19.99″ N / Long. 34° 44′ 38.12″ E Jimma (gleichnamig mit der Hauptstadt der Jimma-Zone, ehemals Kaffa) |
Waypoint 113 | Lat. 8° 57′ 34.59″ N / Long. 34° 45′ 24.11″ E Blick auf Tullu Walal, einem heiligen Berg der Oromo (Fotos) |
Waypoint 114 | Lat. 9° 0′ 53.15″ N / Long. 34° 54′ 49.44″ E Landschaftsfoto |
In Dembi Dolo angekommen suchen Getinet und ich am Abend Dr. Efraim auf. Er hat sich in der Zwischenzeit über Mbororo umgehört. Sie seien zuletzt 1993 hier gewesen und hätten sich vor allem unterhalb von Dembi Dolo im Qeeto-Gebiet aufgehalten. Die lokale Bevölkerung habe sich wegen der Überweidung beklagt. Die Mbororo-Rinder seien sehr destruktiv. Sogar das hohe Savannen-Gras würden sie mit Stumpf und Stil wegfressen. Die einheimischen Rinder würden das gänzlich verschmähen. Die Mbororo hätten viel Butter gehabt und diese verkauft.